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Bisher hier veröffentlichte Aufsätze

 
XX Transpersonale Gestalttherapie Einjährige Fortbildung für Gestalttherapeuten Das nächste Training beginnt im September 2023 ... Rajan P...
Rajan
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Draft
• Oct 28
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XX Transpersonale Gestalttherapie Einjährige Fortbildung für Gestalttherapeuten Das nächste Training beginnt im September 2023 ... Rajan Pub...
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• Oct 28
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XX Transpersonale Gestalttherapie Einjährige Fortbildung für Gestalttherapeuten Das nächste Training beginnt im September 2023 ...
Rajan
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• Sep 6
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Living the Gestalt Aufbautraining Transpersonale Gestalttherapie Einjährige Fortbildung für Gestalttherapeuten 6 Wochenenden à vier Tage...
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Nächstes Training "Living the Gestalt" beginnt Oktober 2023
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Nächstes Training, "Transpersonale Gestalttherapie" beginnt im September 2023
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Ausbildung PsychotherapieFortbildung in GestalttherapieFritz Perls
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Lest unten eine Probe aus meinem neuen Buch "Transpersonale Gestalttherapie" Der Gestaltbegriff Erst wenn es ganz ist, hat ...
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Das Transistorradio und die Gestalttherapie
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• Mar 29, 2020
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Opfer
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• May 31, 2019
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Der innere Kompass und die Gesprächstherapie
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• Mar 4, 2019
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Mind the Gap
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• Dec 10, 2017
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Wird leicht übersehen: Der soziale Ort eines Klienten
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• Jul 6, 2017
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Von der Biographie zur Psychotherapie. Therapieformen entspringen aus Lebensläufen
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• May 20, 2017
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Carl Rogers und der Unterschied zwischen Konversation und therapeutischem Gespräch
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• Mar 28, 2017
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Gestalt, Empörung und frühere Leben
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• Jan 16, 2016
Fritz PerlsGestalttherapieLore PerlsPsychotherapieSelbsterfahrungTherapeutenausbildung
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Was hat Carl Rogers in einer Gestaltausbildung zu suchen?
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• Sep 9, 2015
Carl RogersFritz PerlsGesprächstherapieGestalttherapieclientcentered therapy
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Fritz Perls und die perfekte Therapie
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• Jul 21, 2015
Ausbildung für Heilpraktiker PsychotherapieFritz PerlsGestalttherapie
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Rogers und Perls: Die Biographien im Vergleich
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• Jul 17, 2015
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Gruppe, eine Lebensaufgabe
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Published
• Jul 16, 2015
GruppendynamikGruppenpsychotherapieGruppenpädagogik
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Fritz Perls, die Erfahrung der Leere und weshalb wir unser Training "Living the Gestalt " nennen
Rajan
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Published
• Jul 15, 2015

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Das Besondere an unserer therapeutischen Arbeit Oder „was wir unter Ganzheitlichkeit verstehen“.

    Fritz Perls kennt die Begegnung mit der Leere aus der eigenen Erfahrung. Das ist das Tor zu einer anderen erweiterten Form der Gestalttherapie. Kollegen, vor allem deutsche Autoren nach 1970, schreiben über den leeren Stuhl, über Kontakt und Widerstand, über das 5 Phasen Modell der Persönlichkeit, zugleich Erklärungsmodell der Therapie neurotischen Verhaltens, über die Leere jedoch liest man bei den Gestalt-Nachfahren wenig bis nichts. Andere Autoren befassen sich damit, Ken Wilber, Stanislaw Grof, Eckart Tolle z. B., nicht aber die Perls-Schüler, obwohl doch bei Fritz die Erfahrung der Leere und das Hineingehen in die Mitte der Leere so wichtig war. Stemmler schreibt zwar über die Leere, übersieht aber den Zusammenhang von Leere ist gleich Stille ist gleich reines Bewusstsein. Ein Seinszustand, in dem die Dualität aufgehoben ist. Reines Bewusstsein, wie es bei Kinslow auf so simple Art beschrieben ist: „Reines Bewusstsein ist eines, ohne Form.   Das heißt, es hat keine Grenzen

Opfer

                                 Manches Mal habe ich den Verdacht, dass wir mit unserem unentwegten, allumfassenden Verständnis bei unseren Klienten das Ende der Therapie unnötig hinauszögern oder , in Fällen, sogar das Gegenteil dessen bewirken , was wir dem Klienten wünschen. Anstatt ein selbstbestimmtes, bewusstes Leben zu fördern, verlängern wir, ohne es zu wollen, die Zeit der Abhängigkeit und Unselbständigkeit. Ja, natürlich, wir hämmern es unseren zukünftigen Therapeuten ein: Was du brauchst, ist erstens die Haltung und zweitens die Haltung und drittens die Haltung. Unsere Schüler und die Kollegen in der Supervision hören das . Sie verstehen: Du musst zugewandt sein, zuhören und auf den Klienten eingehen und sie handeln danach. Doch unversehens wird eine Masche daraus.. Das Mäntelchen des Verständnisvollen wird angelegt. Sie bemühen sich Achtung und Wertschätzung zu zeigen, aber einfühlsames Zuhören und Wertschätzen scheinen bereits alle Aufmerksamkeit zu absorb

Das Transistorradio und die Gestalttherapie

Die Gestalttherapie war für die Psychotherapieszene der 1950er und 60er Jahre, was das Transistorradio damals für den Elektronik-Markt war: Beides war aufsehenerregend und beides war für konservative Denker eine Provokation. Das Westentaschen-Transistorradio wie auch die Gestalttherapie erschienen den Zeitgenossen wie aus dem Nichts erschaffene Innovationen. Dabei hatte weder die Firma Sony den Transistor erfunden, den hatten die Amerikaner schon 1947 zur Serienreife gebracht, noch hatte Fritz Perls den Gestaltgedanken als erster gehabt, das war den deutschen Gestaltpsychologen bereits gelungen, als Fritz Perls noch ein Schüler war. In beiden Fällen bestand die Genialität darin, bereits vorhandene Elemente in einem großen Wurf zu etwas Neuem, Einzigartigen zusammenzufügen. Die Sony-Ingenieure taten weiter nichts, als einen Gedanken aufzugreifen, der bereits existierte: die Idee eines handlichen, kleinen, tragbaren Radios. Sie ersetzten die herkömmlichen Röhren in den Empfängern